5 Buddha-Weisheiten für ein gelassenes Leben

Im heutigen Blogartikel stelle ich dir 5 Weisheiten des Buddha vor, die unsere Sicht auf die Welt verändern können:


Du kannst dir inneren Frieden
und Glückseligkeit nicht herstellen.
Sie sind deine wahre Natur.
Sie bleiben übrig,
wenn du all das aufgibst,
was dich leiden lässt.

Innerer Frieden und die Freude des Seins sind immer da. Tief in uns, verborgen hinter dem oft durchgängig anhaltenden Gedankenstrom verborgen. Meist ist es nicht die Situation, die uns unglücklich macht, sondern das Denken über die Situation. Wenn dem nicht so ist und es wirklich die Situation ist, die dich leiden lässt, hast du immer diese drei Möglichkeiten:
Akzeptiere die Situation voll und ganz, verändere sie so, dass sie für dich stimmig ist oder verlasse sie.


Lerne loszulassen, 
das ist der Schlüssel
zum Glück.

Wenn etwas nicht klappt, etwas vorbei ist, dann lasse los. Der Verstand „klebt“ häufig an Dingen, Situationen, Menschen oder Erfahrungen fest, die vorüber oder nicht mehr da sind. Es ist völlig normal zu trauern, aber es kommt der Punkt, wo Trauer zu Leid wird, wo ich mich in der Trauer verliere. Dann ist es an der Zeit, weiter zu gehen, loszulassen und wieder im gegenwärtigen Moment anzukommen, denn nur dort kannst du glücklich sein.


Wenn wir das Wunder
einer einzigen Blume
klar sehen könnten,
würde sich unser
ganzes Leben ändern.

Wenn du eine Blume betrachtest, wie siehst du sie dann? Benennst du sie im Kopf, beschreibst du sie als „schön“? Oder kannst du die wahre Schönheit einer Blume erfassen, ohne jegliche Art von Verstandesaktivität? Kannst du die Schönheit erfahren, fühlen, einfach betrachten und genießen? Wenn dein Geist still wird, und das ist oft in der Natur der Fall, bist du mit deiner eigenen wahren Natur verbunden. Diese innere Ruhe können wir auch selbst „herstellen“ und sogar mit etwas Übung in unseren Alltag mitnehmen.


Kettet Euch nicht wie Sklaven an das Schöne.
Doch kettet Euch auch nicht an das Leiden.
Alles ist im Wandel, beides vergeht.

Alles in dieser Welt ist im ständigen Fluss. Nichts bleibt so, wie es ist, alles verändert sich. Das Einzige, was in dieser Welt der Polaritäten gleichbleibend ist, ist paradoxerweise nicht von dieser Welt. Es ist deine innere Essenz, die Freude des Seins, die nicht von äußeren Umständen abhängt. Wenn du in ihr verwurzelt bist, verlieren die Polaritäten an Macht, die Welt ist nicht mehr von so großer Wichtigkeit.


In der Meditation
begegnen wir dem göttlichen Urgrund,
wir kommen der Mitte des Lebens
ein Stück näher.

Den Zustand, den du in der Meditation erreichst, ist dein Urzustand. Frieden und heitere Gelassenheit kannst du dort in deiner inneren Mitte finden. Diesen Zustand kannst du ausdehnen und in deinen Alltag integrieren. So kannst du mit Herausforderungen, die das Leben an dich stellt, anders umgehen und sie dazu nutzen, noch tiefer in diesem Zustand verwurzelt zu sein.


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Ich wünsche dir eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr!

Bis bald!

Christopher